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Trauma-Pädagogik


Zusätzlich zur Heilpädagogik kann speziell für Adoptiv-und Pflegekinder und Kindern mit traumatischen Erfahrungen, oder bei Kindern die eine belastende Trennung erfahren haben, die Trauma-Pädagogik mit einbezogen werden.

 

 

 

 

 

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In der Trauma-Pädagogik (Trauma, griechisch Wunde), ist die emotionale Stabilisierung des Kindes das wichtigste Ziel. Dem Kind werden in Laufe der Behandlung Wege und Strategien vermittelt, mit unangenehmen Gefühlen zurechtzukommen und somit nach einer gewissen Zeit wieder offen für neue positive Erfahrungen zu werden.

 

 

 

 

 

 

Das Kind entscheidet in welchem Tempo es diesen Entwicklungsprozess gehen möchte. Während der Behandlung ist das behutsame anteilnehmende und wertschätzende "In-Beziehung-Gehen" mit dem Kind, die Essenz für das Gelingen des selbsttätigen psychischen und mentalen Aufbaus.

So können Kräfte in Gang gesetzt werden, um zu sich und seinen Fähigkeiten eine Verbindung herzustellen und das Geschehnis als ein Teil in die persönliche Lebensgeschichte integrieren zu können.

 

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Themen bei Kindern mit belastenden Vorerfahrungen:
* sozialen Ängsten, Gehemmtheit
* Bindungs-und Beziehungsstörungen
* Beeinträchtigungen in der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung
* Belastende Lebensumstände/ traumatische Erlebnisse (Trennung, Tod, Krankheit)

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Elisabeth Berger-Pöschl, Montessori-Heilpädagogin, Trauma-Pädagogin, ILP-Coach/psychologische Beraterin

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